Sawa heißt Gemeinsam

Sawa ermöglicht Begegnung

… zwischen Menschen in Deutschland, Syrien und Jordanien …
… weil es uns eine Herzensangelegenheit ist.
… weil wir es als wert-, sinnvoll und friedensfördernd erachten.
… indem wir neue Beziehungen knüpfen und bestehende pflegen.
… durch gegenseitige Besuche.
… durch die Förderung von internationalen Freiwilligendiensten.
… durch gemeinsame Aktivitäten.
… durch Korrespondenz und kleine Aufmerksamkeiten.
… indem wir Erfahrungen weitergeben.
… um zur interkulturellen Verständigung beizutragen.

Die ausführliche Idee hinter Sawa

Wir sind sawa- gemeinsam.
Für uns ist die Begegnung von Menschen aus Deutschland, Jordanien und Syrien das verbindende Element. Viele von uns haben selbst einen Freiwilligendienst in Westasien gemacht. Einige davon in Syrien in den Jahren 2006 bis 2011 und seit 2015 auf Projektstellen in Jordanien. Auch gab es schon einige Freiwillige aus Syrien in Projekten in Deutschland.

Was macht sawa?
Seit Gründung unseres Vereins 2011 veranstalten wir Begegnungsreisen nach Jordanien, sind Ansprechpartner*innen für die Freiwilligendienstleistenden in Jordanien. Wir stehen in Kontakt mit Menschen aus Syrien und Jordanien, die in den vergangenen Jahren nach Deutschland oder in andere europäische Länder gekommen sind und die wir entweder persönlich von dort oder über Bekannte kennen. Wir haben Vorträge und Workshops bei unterschiedlichen Anlässen gehalten und eine Zeitung herausgegeben.